Doppelspitzen sind ‚in‘ und ‚out‘

Was bei der Linken nun wieder sein soll, wird bei der Deutschen Bank gerade wieder abgeschafft. Während das Erbe von Gregor Gysi als Fraktionsvorsitzender zweigeteilt wird auf Bartsch und Wagenknecht, gehen Fitschen und Jain und es folgt Cryan. Doppelspitzen sind eine gute Idee- wenn sie als ‚Top-Sharing‘ eingeführt und vor allem gewollt sind.  Wichtigste Voraussetzung: zwei wollen miteinander erfolgreich sein und verabreden gemeinsame Ziele und Regeln. Und: Das Unternehmen, die Organisation bezweckt damit mehr als dass einer die andere in Schach hält. Konkurrenz ist dabei explizit eingeschlossen. Wie das gelingt? Beispielsweise mit Coaching.

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