Abschied- schlechtes Vorbild Lafontaine

Abschiede sind unausweichlich – im privaten wie im beruflichen. Sie zu gestalten, fällt häufig schwer- auf Grund der damit verbundenen Emotionen. Mit Abschieden lassen sich berufliche Karrieren und erfolgreiche Beziehungen ‚krönen‘ oder auch unwiderrufliche zerschlagen. Man mag die Karriere Oskar Lafontaines unterschiedlich einschätzen, genau wie seine Persönlichkeit. ‚Draufhauen‘ und ‚abrechnen‘ mögen menschlich verständlich sein; sie tun aber selten jemandem gut – wenn sie öffentlich geschehen.

Emotionsmanagement ist gerade bei Abschieden wichtig: klares analysieren der eigenen Erfolge und Enttäuschungen, zulasssen der widersprüchlichen Emotionen, um dann strategisch zu entscheiden: wie gehe ich öffentlich am besten? Hier kann ein coaching unterstützen.

Denn ’niemals geht man so ganz‘… was bleibt, sind Erinnerungen, eigene wie die der andern; der Abschied ist dabei eine der prägendsten.

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