Emotionen sind zentral : sie motivieren uns, geben Feedback und machen Spass. Oder auch Leiden und sind damit Motor für Veränderung. Doch häufig tauchen Emotionen auf, die nicht zur Situation zu passen scheinen: Emotionen, die stören und unerklärlich zu sein scheinen. Emotionen aus Erfahrungen, die nicht direkt mit den aktuellen Anforderungen verbunden zu sein scheinen.
Im beruflichen Alltag sind es häufig Situationen von Präsentation und Beurteilung, von Konflikt und Konkurrenz, in denen Emotionen sich störend und scheinbar ‚unpassend‘ zwischen uns und das gewollte Handeln schieben. Mit PEP* (nach Michael Bohne) gibt es ein wirkungsvolles Selbsthilfeinstrument, diese Emotionen zu bewältigen und dorthin zu verweisen, wo sie hingehören. Ich verwende diese Technik im Coaching und zeige Ihnen gern, wie Sie sie selbst anwenden können.