Blosse Selbstoptimierung und ‚Chichi‘? oder Resilienz?

Coaching und Supervision gelten immer noch für viele als ‚Modetrend oder als ‚Selbstoptimierungstool“, das die Ansprüche unserer Leistungsgesellschaft durchsetzt. Als Führungskraft ‚MUSS‘ man sich coachen lassen: um besser zu ‚performen‘.

Dass Coaching und Supervision in erster Linie Reflexion bedeuten – des beruflichen oder auch privaten Handelns- rückt in den Hintergrund. Die ANSE , die Vereinigung der Europäischen Supervisions- und Coachingsverbände, hat hierauf in einem Statement gegenüber dem EU-Parlament hingewiesen. Coaching und Supervision stärken die Resilienz und sind Kern der Weiterentwicklung und beruflichen Fortbildung. Hier die Stellungnahme.

Wer sich coachen lässt oder supervidieren, tut demnach etwas für die eigene Resilienz und das Wohlbefinden – beruflich wie privat. Vorausgesetzt, die Beratenden und das Angebot passen. Die DGSV bietet hier Orientierung bei der Suche.

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