Niederlagen sind unangenehm. Die meisten Menschen empfinden damit Scham, das Gefühl gescheitert zu sein. Da hilft auch kein aufmunterndes ‚aus-Fehlern-lernt-man‘.
Häufig hilft ein Blick auf den Sport – auch denen, die nicht Tennis spielen und jede Art von sportlichem Wettkampf gern vom Sofa aus beobachten oder gar nicht…. Ein Sportpsychologe beschreibt das Vorgehen nach einer NIederlage: ‚DIe ROlltreppe aufhalten‘ – sprich STOPP zu sagen zu den inneren katastrophalen BIldern; Sammlungsphase, Entspannungsphase – die nicht einfach ‚abhängen‘ bedeutet, sondern Akzeptanz, Analyse, Abhaken.
AAA-Prinip, so wie bei den Batterien. Dann kann mensch wieder neuorientiert in den nächsten Wettkampf gehen, die nächste Runde, die nächste Sitzung, Präsentation, Projektplanung.