Elektronischer Coach regt an

Vorbei die Zeit, als in der Weiterbildung ‚e-learning‘ als ‚das Beste‘ galt. Vorbei auch die Zeit, als alle auf ‚klassisch‘ schwörten. Nun liegt die Weisheit in der Verbindung. „Das Lernen der Zukunft zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Menschen untereinander vernetzen und ihr Wissen auf verschiedenen Wegen miteinander teilen“, sagt M. Kerres, Professor für Mediendidaktik der Universität Duisburg-Essen. Internetportale wie vidoetomie.de, Software wie Moodle, vorgestellt auf der Lerntec Ende Januar in Karlsruhe, stehen hierfür. Die Krux: die Motivation der SchülerInnen zu erhalten. Da hilft u.a. die Erinnerung per SMS, das ‚elektronische schlechte Gewissen‘, das das Fraunhofer Institut als ‚E-Coach-System‚ entwickelt hat.

Auch interchange arbeitet im coaching mit Hilfsmitteln: Erinnerungsanrufe, mails, SMS… ganz wie der/die coachee es braucht: als Unterstützung für die ‚face to face-Kontakte‘.

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