Ein festes, verlässliches Einkommen, fachliche und kreative Fähigkeiten einbringen und entwickeln können, Anerkennung und soziale Beziehungen – so sehen das Arbeitnehmer_innen nach der INQUA-Studie. Dazu braucht es gute Chefs- und Cheffinnen und eine Organisation mit Gesundheitsmanagement, Konflikt- und Fehlerkultur und die ‚Sinn‘ macht. Und eine Politik, die mit Gesetzgebung wie Interessenvertretung, NGOs und Initiativen diese Rahmenbedingungen erhält, verbessert und die gesellschaftliche ‚Arbeits- und Lebenskultur‘ positiv weiterentwickelt.
Und nicht zuletzt Berater_innen, Supervisor_innen, die sich nicht scheuen, den politischen und gesellschaftlichen Aspekt anzusprechen; Beratung ist nicht ’neutral‘, und Berater_innen und Beratungsformate brauchen und haben Werte.
mehr dazu erläutern Roland Kunkel und Erhard Tietel von der DGSV in Gute Arbeit