Legale Droge: die gute Tat

Cambridger Forscher haben herausgefunden, daß die Nervenzellen im Gehirn eines Wohltäters direkt nach der Tat kokainähnliche Substanzen ausschütten, die einen berauschenden Effekt haben.  Vorausgesetzt die gute Tat erfolgte selbstbestimmt und frei gewählt (Quelle: Science Bd. 15, S. 1622).
Es müssen keine Geldspenden sein; über das sogenannte Zeitspendenportal lassen sich zahlreiche Aktivitäten finden, mit denen man und frau Gutes und Sinnvolles tun kann und selbst noch dabei profitiert: durch Anerkennung und Wertschätzung, Erweiterung der eigenen Kompetenz und eben ein Glücksgefühl.  Neben dem Zeitspendenportal vermitteln Freiwilligenbörsen solche Tätigkeiten.
Ein Hinweis in eigener Sache: ich engagiere mich bei biffy-Berlin, die es auch an anderen Standorten gibt, sowie beim mentoring-Programm Brandenburg.

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