‚Ich habe Stress‘ scheint zur alltäglichen Smll-talk-Floskel geworden zu sein. Wer ihn nicht hat, fällt auf. Muss das also so sein? Muss man ’negativen Stress‘ hinnehmen, wie das Wetter, das altern, die Frühjahrsmüdigkeit? Wer strukturelle Stressfaktoren wie die wachsende Stadt, die schrumpfende Firma oder den Stau auf der Stadtautobahn nicht ändern kann, mit ihnen umzugehen oder grundlegende Entscheidungen zu treffen. Wer individuelle Stresssoren wie Präsentationen, Angst vor Neuem oder unsichere Beziehungswelten nicht von heute auf morgen abschaffen kann, tut gut daran, sie ’selbst-zu-managen‘. Hier helfen Techniken wie PEP. Michael Bohne, der ‚PEP-Pabst‘ erklärt im Artikel, was das ist. Ausprobieren können Sie es bei mir.