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Sehr flexibel müssten sie später mal sein – das sehen die meisten Jugendlichen so und damit richtig. 87 Prozent glauben, in Zukunft als ArbeitnehmerIn den Wohnort wechseln zu müssen, 77 Prozent, für verschiedene ArbeitgeberInnen zu arbeiten. Das ermittelte TNS Emnid für das Famlienministerium. Sage da noch jemand, Jugendliche hätten keinen Überblick!

Mehr Druck und mehr Stress gab es in den letzten Jahren für die ArbeitnehmerInnen. Mehr als 60 Prozent berichten, daß es so sei – in einer Umfrage des Ministeriums für Arbeit und Soziales zusammen mit Psychonomics. Und Deutschland liegt hier in Europa über dem Durchschnitt. Man darf gespannt sein, welche Folgerungen das Ministerium daraus zieht. …
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Ein gutes Unternehmensklima lohnt sich – für die MitarbeiterInnen wie für die Betriebe. Das hat eine Studie des Marktforschungsinstituts Psychonomics in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit herausgefunden. Die Unternehmenskultur ist damit für bis zu 31 Prozent des finanzielleln Erfolgs eines Unternehmensverantwortlich.

Ein guter Vorsatz für 2008: das Arbeitsklima verbessern!

Fortbildung ist kein Luxus – aber sie kostet natürlich ihren Preis. Dafür gibt es Förderprogramme, die aber den wenigsten Unternehmen bekannt sind. So fand das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung heraus, daß nicht einmal die Hälfte der Betriebe das Programm WegeBau der Arbeitsagenturen kennt, mit denen ältere und gering qualifizierte BEschäftigte weitergebildet werden können.  …
» Weiterlesen “Betriebe verschenken Geld”

Nicht nur McKinsey hat ein Problem, Frauen zu finden. Sicher ein Grund für das Engagement in Sachen ‚Frauenförderung‘. Nun hat die Unternehmensberatung herausgefunden, daß Frauen eher Karriere machen, wenn sie möglichst flexibel arbeiten können. Also nicht: starre Teilzeit, sondern variierende Einsatzorte, unproblematische Wiedereinstiegsmodelle etc. Näheres hier.  Bisher bedeutete Flexibilität vor allem Flexibilität auf Seiten der …
» Weiterlesen “Flexibilität fördert Frauen?”

oder ‚besser beraten geschlechtsspezifisch‘? (bga November 07)

Gründerinnen – und ebenso Gründer- haben meist nicht nur EIN Problem; anfangs fehlt mehr oder weniger alles: Geld und Räume, Kunden und Erfahrung, Kreditwürdigkeit und praktische Kompetenz.

Frauen tendieren dazu, Beratung bei Mehrfahcspezialisten zu wählen: weil sie eher als Männer der Überzeugung sind,d ass ihnen alles mögliche fehlt.…
» Weiterlesen “Hauptsache Frau?”

‚Burn out‘ galt als Phänomen für Manager im mittleren Alter. Nun findet der DGB heraus, daß bereits BerufseinsteigerInnen ausgebrannt sind. Befristete Verträge, Zeitarbeit und hoher Druck sind dafür verantwortlich. Ein Drittel der ArbeitnehmerInnen unter 30 bezeichnen ihren Arbeitsplatz als ’schlecht‘, mehr als die Hälfte fühlt sich am Feierabend ‚leer und ausgebrannt‘. Was wünschen sie sich? …
» Weiterlesen “einsteigen und ausbrennen”

Vierzehnkomma acht Milliarden Euro kostet die deutsche Wirtschaft häusliche GEwalt in Deutschland – das hat das niedersächsische Sozialministerium herausgefunden. Ein Grund mehr, dass sich Unternehmen überlegen, was sie gegen häusliche Gewalt tun können. Denn auch wenn das Thema in der Öffentlichkeit weniger tabuisiert wird als früher, ist es in vielen Unternehmen immer noch ‚Privatsache‘. Was …
» Weiterlesen “Business gegen häusliche Gewalt”

Eine frühe Rückkehr an den Arbeitsplatz tut Müttern gut. Das fand eine Studie der Charité (Berlin) heraus, in der Frauen zwei Jahre nach der Geburt ihres ersten Kindes befragt wurden.  Sie selbst schätzten ihre körperliche und seelische Lebensqualität deutlich höher ein als nicht berufstätige Frauen mit Kindern. Zudem verbesserten sich die sozialen Beziehungen der berufstätigen …
» Weiterlesen “Beruf tut Müttern gut”

Immer mehr Unternehmen machen soziale Kompetenz zum Auswahlkriterium für neueinsteigende JungakademikerInnen. Mehr als 80 Prozent verlangen dies in Stellenanzeigen – egal ob Großunternehmen oder Mittelstand.  Dies fand eine Untersuchung der Personalvermittlung jobsintime heraus.

Gut so. Aber: wie wird soziale Kompetenz ‚abgefragt‘ oder ‚getestet‘? Oder wie wird fehlende soziale Kompetenz ’nachgeschult‘? Hier stehen viele Unternehmen konzept- und …
» Weiterlesen “Einstiegsvoraussetzung: soziale Kompetenz”