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Komm lieber Mai und mache…

…die Bäume grün und daß ich wieder spazieren gehe….

Was aber. wenn der Mai zwar kommt, aber nicht macht?
Wenn Wünsche, irgendwer anderes möge etwas tun, nicht in Erfüllung gehen, hilft  ‚Selber ran!‘
Die eigene Wirksamkeit erhöhen…
endlich tun, was ich lange schon erledigen wollte….
mir selbst einen Ruck geben…
Wer hierin Unterstützung braucht, kann …
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Manager machen krank

‚Wir haben in Deutschland nicht nur ein Problem mit Managergehältern, wir haben einen weit verbreiteten Mangel an Managerqualitäten.“ Das sagt der Vizechef des Bundes Deutscher Psychologen, THordis Bethlehem. Hintergrund ist der bdp-Gesundheitsbericht 2008: die psychische Belastung im Job nimmt zu, besonders wenn es im Betrieb nur mangelhafte Möglichkeiten gibt, sich mit eigenen Ideen einzubringen. Hier …
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Karrieren-Konferenz

‚Just do it‘ – so ist der Titel der 6. WorldWomenWork Konferenz, die am 21. Mai im Berliner Hilton Hotel stattfindet. Prominente und erfolgreiche Frauen (und Männer) ermöglichen Einblicke in ihre Sichtweise der Entwicklungen auf dem globalisierten Arbeitsmarkt. Wer die Gebühr von 350 Euro scheut, kann noch wenige Tage bis zum 25. April für 290 Euro …
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Männer solidarisch

Daß Frauen schlechter bezahlt werden als Männer ist mittlerweise eine altbekannte Tatsache. Neu an der Sinus-Studie zur Entgeltungsgleichheit ist, daß Männer sich mit Frauen in dieser Frage solidarisieren, sprich: 90 Prozent der Männer und Frauen meinen, die Geschlechter sollten für gleiche Leistung auch gleich entlohnt werden. Und die restlichen 10 Prozent? Sind das die Chefs …
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“Hausfrau hemmt Aufschwung” (OECD-Bericht)

So titelte die taz ihren heutigen Artikel zu den Ergebnissen des OECD-Berichts über Deutschland. Konkret kritisiert die Weltorganisation das Ehegattensplittung und fordert den Ausbau der Kinderbetreuung – ersatzweise die individuelle Besteuerung von EhepartnerInnen. Alles Forderungen, die von frauen-oder gleichstellungspolitischer Seite schon lange wiederholt werden. Hoffen wir, daß nun die Begründung der Unwirtschaftlichkeit den gesellschaftlichen Veränderungen einen …
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Arbeitsteilung in Paarbeziehungen

Auch wenn man und frau es anders machen will: sogenannte ‚Traditionalisierungsfallen‘ stehen spätestens bereit, wenn Paare Eltern werden. Das ‚Doppelkarrierepaar‘ oder die ‚Halbe-Halbe-Strategie‘ bieten Risiken, die nicht nur persönlich gelöst werden können.  Anneli Rüling nennt in ihrer Studie steuerliche und infrastrukturelle Voraussetzungen, Fallen abzubauen und nicht umgehen zu können.

“Ich bin gut”

Neunundneunzig Prozent der befragten jungen Frauen gaben an, zu wissen, daß sie gut sind –  ein Ergebnis einer aktuellen Studie von Wissenschaftszentrum Berlin und Brigitte.  Anscheinend sind die Zeiten von mangelndem weiblichen Selbstbewußtsein passé. Genauso wie das Modell ‚Hausfrau und Mutter‘: 90 Prozent der jungen deutschen Frauen unter 30 wollen mit Kindern leben, und 90 Prozent wollen …
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Angebote, die glücklich machen

Wer einem andern ein faires materielles Angebot macht, macht ihn oder sie glücklich. Dabei geht es nicht nur um das gewonnene Geld, sondern Sie aktivieren im Gehirn das Belohnungszentrum, wie eine neue Studie zeigt (Psychological Science, Bd. 19). Eine Erkenntnis, die man auch in realen Verhandlungen umsetzen kann. Gutes verhandeln lässt sich beispielsweise in Seminaren erlernen …
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Das tut man nicht

Umgang mit Intrigen und anderen Gemeinheiten

„Da läuft doch eine Intrige“ – haben Sie das schon mal gedacht, und es ging nicht um Politik, nicht um ‚die anderen’ sondern um Ihre eigene Institution? Ein unglaublicher Gedanke, besteht doch der Anspruch, dass es im sozialen Bereich auch ‚sozial’, sprich ‚menschlich’, ‚offen’ und ‚gemeinnützig’ zugeht. Denn die …
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zweite Chance für Unternehmen

Unternehmen gehen in die Insolvenz, was machen die Unternehmer? Sie gelten als gescheitert – vor sich, der Familie, den Banken, dem Arbeitsmarkt. Das muss so nicht sein. Das Unternehmensportal ‚Zweite Chance‘ bietet Informationen, wie es weitergehen kann und wie es bei anderen weitergegangen ist.
Wenn ArbeitnehmerInnen scheitern, bleibt ebenfalls mindestens eine zweite Chance: ‚Im Zickzack zum …
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