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einsteigen und ausbrennen

‚Burn out‘ galt als Phänomen für Manager im mittleren Alter. Nun findet der DGB heraus, daß bereits BerufseinsteigerInnen ausgebrannt sind. Befristete Verträge, Zeitarbeit und hoher Druck sind dafür verantwortlich. Ein Drittel der ArbeitnehmerInnen unter 30 bezeichnen ihren Arbeitsplatz als ’schlecht‘, mehr als die Hälfte fühlt sich am Feierabend ‚leer und ausgebrannt‘. Was wünschen sie sich? …
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Business gegen häusliche Gewalt

Vierzehnkomma acht Milliarden Euro kostet die deutsche Wirtschaft häusliche GEwalt in Deutschland – das hat das niedersächsische Sozialministerium herausgefunden. Ein Grund mehr, dass sich Unternehmen überlegen, was sie gegen häusliche Gewalt tun können. Denn auch wenn das Thema in der Öffentlichkeit weniger tabuisiert wird als früher, ist es in vielen Unternehmen immer noch ‚Privatsache‘. Was …
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Beruf tut Müttern gut

Eine frühe Rückkehr an den Arbeitsplatz tut Müttern gut. Das fand eine Studie der Charité (Berlin) heraus, in der Frauen zwei Jahre nach der Geburt ihres ersten Kindes befragt wurden.  Sie selbst schätzten ihre körperliche und seelische Lebensqualität deutlich höher ein als nicht berufstätige Frauen mit Kindern. Zudem verbesserten sich die sozialen Beziehungen der berufstätigen …
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Einstiegsvoraussetzung: soziale Kompetenz

Immer mehr Unternehmen machen soziale Kompetenz zum Auswahlkriterium für neueinsteigende JungakademikerInnen. Mehr als 80 Prozent verlangen dies in Stellenanzeigen – egal ob Großunternehmen oder Mittelstand.  Dies fand eine Untersuchung der Personalvermittlung jobsintime heraus.

Gut so. Aber: wie wird soziale Kompetenz ‚abgefragt‘ oder ‚getestet‘? Oder wie wird fehlende soziale Kompetenz ’nachgeschult‘? Hier stehen viele Unternehmen konzept- und …
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Fishing for careers

Im Zickzack zum Erfolg oder über die Kunst, Karriere zu machen
Donnerstag, 29.11. 18-20 Uhr.
Universität Hamburg, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Flügel West, Raum 221 und Cafe Libresso.
Im Rahmen der Reihe ‚fishing for careers’ des career centers Hamburg.
Nähere Informationen auch unter http://www.verwaltung.uni-hamburg.de/vp-1/3/34/cc/fishing.htm

Schlichten statt richten

Bald soll es so weit sein: bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Personen oder Unternehmen aus verschiedenen EU-Ländern sollen die Beteiligten verpflichtet sein, erst eine Mediation zu versuchen, bevor sie vor Gericht ziehen. Auf einen solchen Gesetzentwurf einigten sich die JustizministerInnen in der EU.
Was heute Unternehmen bei der Erwartung auf teure und langwierige Verfahren schon freiwillig tun, …
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Minister bei Mitarbeitern unbeliebt

Er steht nicht allein da, Herr Tiefensee, der Bundesverkehrsminister; laut einer internen Umfrage in seinem Ministerium findet angeblich mehr als die Hälfte der MitarbeiterInnen seine Führungsqualitäten schlecht.
Wir wissen nicht, was Herr Tiefensee dagegen unternimmt. Wir empfehlen unter anderem Führungsseminare. Unser nächstes Seminar am 5.-7.12. ist allerdings ausschließlich für Frauen. Näheres unter ‚aktuelle Seminare‘.

Nachtrag:
Die Pressemeldung …
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Erst durchatmen, dann neu starten

Eigentlich freute sich Simone D. auf den neuen Job. Schließlich hatte sie auf der Karriereleiter einen großen Schritt nach oben gemacht. Und dennoch….

War der Schritt, sich beruflich neu zu orientieren, richtig gewesen? Hätte sie nicht lieber auf Nummer sicher gehen und in dem ihr vertrauten Unternehmen bleiben sollen? …. Ein so intensives Stressgefühl hatte …
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Schmerzensgeld bei Mobbing

Ein Oberarzt, der von seinem Chefarzt gemobbt wurde und psychisch erkrankte, erhält Schmerzensgeld vom Arbeitgeber, in diesem Fall von der Klinik. Das entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt (AZ.: BAG 8 AZR 593/06).

Was tun, bevor es so weit kommt? Die Fairnessstiftung gibt telefonische und persönliche Unterstiftung im Falle eines Falles. Im Vorfeld empfiehlt sich Coaching und …
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Vom Doppelverdiener zur Doppelkarriere

Auch wenn es nie ‚die Regel‘ war, daß Frauen zu Hause und Männer dort draußen arbeiteten. ‚Doppelverdienerhaushalt‘ war noch lange ein Schlagwort – gegen die Ansprüche von Frauen auf  Einstellung. Dennoch folgten und folgen Karrieren häufig noch immer den männlichen Notwendigkeiten. Das Bundesministerium für Jugend, Familie und Frauen untersucht dagegen ‚Doppelkarrieren‘ – Paare, bei denen …
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